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Antiimperialismus erfordert das Verständnis aktueller Strategien der Herrschenden im Klassenkrieg

Freie Linke Zukunft

Grußwort an die Internationale Friedenskonferenz in Rom

Die Freie Linke Zukunft tritt für den Sozialismus ein. Sie steht auf gegen den Klassenkampf der Herrschenden im Namen von Corona, Klima und Krieg.

Die Arbeiterbewegung zeigt leider Schwierigkeiten darin, die jüngsten Angriffe der herrschenden Klasse wie den Corona- und Klimaschwindel als entscheidende Elemente des Klassenkriege zu erkennen, geschweige denn zu bekämpfen.

Dies ändern zu wollen ist unserer Ziel. Zusätzlich dazu agitieren wir für den Sozialismus in der diffusen Protestbewegung gegen Corona- Klima- und Kriegspolitik der deutschen Bourgoisie.

Wir unterstützen den antifaschistischen Kampf des Donbass wie den Befreiungskampf Palästinas und aller unterdrückten uns ausgebeuteten Völker der Welt. Deshalb nehmen wir an der Internationalen Friedenskonferenz in Rom teil.

Die NATO bleibt der größte Feind von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der ganzen Welt. Wir sind der Meinung, dass ein wahrer, dauerhafter Frieden nur im Rahmen eines weltweiten Sozialismus möglich sein wird und betrachten den Kampf für den Sozialismus als untrennbar mit dem Kampf gegen die NATO verbunden.

Wir sind der Ansicht, dass wir die gegenwärtigen geopolitischen Konfliktlinien zwar möglichst gut für unser Anliegen auszunutzen haben, aber warnen davor unsere Hoffnungen allein in unter einander konkurrierende BRICS-​Staaten zu setzen oder reformistischen und zur Passivität der Massen verleitenden Illusionen mit teils reaktionärer Grundierung wie dem Multipolaritätsnarrativ blind nachzulaufen.

Dennoch stellen wir erfreut fest, dass die Idee einer nicht-​westlich dominierten Welt vor allem in Afrika eine antimperialistische Tendenz ermutigt, die vorher so nicht möglich schien.

Die Beteiligung der meisten BRICS-​Staaten am durch die WHO orchestrierten Covid-​Verbrechen gegen die Menschheit und deren festhalten an der arbeiterfeindlichen UN-​Agenda 2030 sind für uns Grund genug zur Vorsicht. Zeigt sie doch, dass die Herrschenden sich im Zweifel miteinander gegen die Unterdrückten verbünden.

Deshalb müssen wir eine weltweite demokratische — und in der Tat — revolutionäre Aktivität von unten entfalten, um geduldig Schritt für Schritt dem Sozialismus näher zu kommen.

Aus diesem Grund freut es uns, in eurer Mitte zu sein. Denn diese Konferenz ist ein Ausdruck echter internationaler Aktivität von unten. Die Ausgebeuteten und unterdrückten Völker aller Welt müssen zusammenkommen, sich gegenseitig stärken und als Einheit agieren.

Das Proletariat — ob Bauer, Angestellter, Arbeiter oder Soldat – ist die Kraft, die Kriege sowohl möglich macht als auch stoppen kann. Wir sind die wahre Friedenskraft und deshalb brauchen wir proletarische Unipolarität und müssen uns als unabhängige weltweite Kraft konstituieren und bemerkbar machen.

Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!

https://magma-magazin.su/2023/10/freie-linke-zukunft/antiimperialismus-erfordert-das-verstaendnis-aktueller-strategien-der-herrschenden-im-klassenkrieg/



tg-me.com/FreieLinkeInfo/1573
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Antiimperialismus erfordert das Verständnis aktueller Strategien der Herrschenden im Klassenkrieg

Freie Linke Zukunft

Grußwort an die Internationale Friedenskonferenz in Rom

Die Freie Linke Zukunft tritt für den Sozialismus ein. Sie steht auf gegen den Klassenkampf der Herrschenden im Namen von Corona, Klima und Krieg.

Die Arbeiterbewegung zeigt leider Schwierigkeiten darin, die jüngsten Angriffe der herrschenden Klasse wie den Corona- und Klimaschwindel als entscheidende Elemente des Klassenkriege zu erkennen, geschweige denn zu bekämpfen.

Dies ändern zu wollen ist unserer Ziel. Zusätzlich dazu agitieren wir für den Sozialismus in der diffusen Protestbewegung gegen Corona- Klima- und Kriegspolitik der deutschen Bourgoisie.

Wir unterstützen den antifaschistischen Kampf des Donbass wie den Befreiungskampf Palästinas und aller unterdrückten uns ausgebeuteten Völker der Welt. Deshalb nehmen wir an der Internationalen Friedenskonferenz in Rom teil.

Die NATO bleibt der größte Feind von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der ganzen Welt. Wir sind der Meinung, dass ein wahrer, dauerhafter Frieden nur im Rahmen eines weltweiten Sozialismus möglich sein wird und betrachten den Kampf für den Sozialismus als untrennbar mit dem Kampf gegen die NATO verbunden.

Wir sind der Ansicht, dass wir die gegenwärtigen geopolitischen Konfliktlinien zwar möglichst gut für unser Anliegen auszunutzen haben, aber warnen davor unsere Hoffnungen allein in unter einander konkurrierende BRICS-​Staaten zu setzen oder reformistischen und zur Passivität der Massen verleitenden Illusionen mit teils reaktionärer Grundierung wie dem Multipolaritätsnarrativ blind nachzulaufen.

Dennoch stellen wir erfreut fest, dass die Idee einer nicht-​westlich dominierten Welt vor allem in Afrika eine antimperialistische Tendenz ermutigt, die vorher so nicht möglich schien.

Die Beteiligung der meisten BRICS-​Staaten am durch die WHO orchestrierten Covid-​Verbrechen gegen die Menschheit und deren festhalten an der arbeiterfeindlichen UN-​Agenda 2030 sind für uns Grund genug zur Vorsicht. Zeigt sie doch, dass die Herrschenden sich im Zweifel miteinander gegen die Unterdrückten verbünden.

Deshalb müssen wir eine weltweite demokratische — und in der Tat — revolutionäre Aktivität von unten entfalten, um geduldig Schritt für Schritt dem Sozialismus näher zu kommen.

Aus diesem Grund freut es uns, in eurer Mitte zu sein. Denn diese Konferenz ist ein Ausdruck echter internationaler Aktivität von unten. Die Ausgebeuteten und unterdrückten Völker aller Welt müssen zusammenkommen, sich gegenseitig stärken und als Einheit agieren.

Das Proletariat — ob Bauer, Angestellter, Arbeiter oder Soldat – ist die Kraft, die Kriege sowohl möglich macht als auch stoppen kann. Wir sind die wahre Friedenskraft und deshalb brauchen wir proletarische Unipolarität und müssen uns als unabhängige weltweite Kraft konstituieren und bemerkbar machen.

Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!

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How Does Bitcoin Work?

Bitcoin is built on a distributed digital record called a blockchain. As the name implies, blockchain is a linked body of data, made up of units called blocks that contain information about each and every transaction, including date and time, total value, buyer and seller, and a unique identifying code for each exchange. Entries are strung together in chronological order, creating a digital chain of blocks. “Once a block is added to the blockchain, it becomes accessible to anyone who wishes to view it, acting as a public ledger of cryptocurrency transactions,” says Stacey Harris, consultant for Pelicoin, a network of cryptocurrency ATMs. Blockchain is decentralized, which means it’s not controlled by any one organization. “It’s like a Google Doc that anyone can work on,” says Buchi Okoro, CEO and co-founder of African cryptocurrency exchange Quidax. “Nobody owns it, but anyone who has a link can contribute to it. And as different people update it, your copy also gets updated.”

The lead from Wall Street offers little clarity as the major averages opened lower on Friday and then bounced back and forth across the unchanged line, finally finishing mixed and little changed.The Dow added 33.18 points or 0.10 percent to finish at 34,798.00, while the NASDAQ eased 4.54 points or 0.03 percent to close at 15,047.70 and the S&P 500 rose 6.50 points or 0.15 percent to end at 4,455.48. For the week, the Dow rose 0.6 percent, the NASDAQ added 0.1 percent and the S&P gained 0.5 percent.The lackluster performance on Wall Street came on uncertainty about the outlook for the markets following recent volatility.

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